Erfahrungsbericht Forcefield Rückenprotektor

Seit einigen Jahren fahre ich nun mit meinem Forcefield Rückenprotektor Snowboard und ich kann nur sagen: Das Teil ist absolut spitze.

Entdeckt habe ich den bis heute in Snowboarderkreisen recht unbekannten Protektor damals auf einem kleinen, unscheinbaren Stand der Firma Engels in Idstein  auf der Ispo. Nachdem ich mich mit Herrn Engels unterhalten hatte und das Teil auch anprobiert habe stand für mich fest, dass ich meinen alten Rückenpanzer mit Kunstoffplatten nicht mehr anziehen will und habe mir den Forcefield Rückenprotektor mit Armourflex zugelegt.

Was man auf den ersten Blick und beim ersten Tragen nicht glauben will ist, dass das Teil gut sitzt. Beim ertsen Tragen fühlt es sich an wie ein Brett am Rücken. Sobald man Ihn aber ein bisschen an hat und die Körperwärme hinzukommt passt sich der Panzer optimal den Konturen des Rückens an und er sitzt wie eine zweite Haut.

Wirklich das einzige was stört ist die Wärmestauung und damit verbundene Schweißbildung unter dem Protektor. Die Perforation des Dämpfungsmaterials hält das ganze aber auch im erträglichen Bereich. Das hat man aber wirklich bei jedem anderen Modell von anderen Herstellern (z.B. Dainese , Head , Icetools , Komperdell um nur einige zu nennen) auch.

Zum Schutz kann ich nicht viel sagen, da ich Ihn zum Glück noch nie ernsthaf gebraucht habe. Testberichte , vor allem aus Motorradmagazinen und Bikemagazinen, zeigen aber eindrucksvoll, dass es sich bei dem Protektor um eines der besten auf dem Markt erhältlichen Produkte handelt.

Für mich gibt es nur eine Devise: Niemals mehr ohne Rückenprotektor Snowboarden, dazu hab ich zu viele Unfälle mit schweren Rückenverletzungen miterlebt (selbst im Anfängerkurs am Idiotenhügel). Und da ich zumindest im Moment nichts besseres geshen habe auf jeden Fall der Rückenprotektor von Forcefield .

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